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Schöner kann es im Himmel nicht sein

"Schöner kann es im Himmel nicht sein", meinte Ferdl Fritsch aus Übersaxen stellvertretend für die vielen zufriedenen Gesichter zum Abschluss der "VN"-Seniorenwanderwoche.

Ferdl Fritsch ist schon das fünfte Mal dabei, Bruder Quido das vierte Mal. „Und wir kommen wieder“, ist sich das Brüderpaar Ferdl und Quido gemeinsam mit vielen anderen Teilnehmern sicher. Bereits zum 17. Mal war Betti Gasser aus Höchst dabei. „Ich bin ein RaggalÖFan und habe bei Familie Potzel netten Familienanschluss gefunden“, sagt die Höchsterin.

Das erste Mal dabei

„Mein Mann und ich haben von der Aktion in den „VN“ gelesen. Dann sind wir ins Walsertal gefahren und haben uns im Tourismusbüro in Fontanella zusätzlich informiert. Nach dieser ersten Woche ist für uns klar: Wir sind wieder dabei“, sagt Traudl Egger aus Götzis.

Das weitverzweigte Wanderwegenetz, die Betreuung durch professionelle Berg- und Wanderführer, die individuelle Unterbringung vom Privatzimmer bis zum Wellnesshotel, die Verpflegung, das unterhaltsame Rahmenprogramm und vor allem die Gastfreundschaft der Großwalsertaler lassen kaum Wünsche offen. Wenn dann das Wetter auch noch so wie in diesem „Altweibersommer“ mitspielt, dann muss die Stimmung zwangsläufig euphorisch sein.

Dem Leitsatz „Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“ gefolgt waren auch die drei Bregenzerwälderinnen Anna Österle, Trude Hirschbühel und Katharina Mennel aus Krumbach. „Einfach Abschalten vom Alltag“, hieß die Devise für das Terzett.

„Miar honds frei ka mitanand“, bestätigte die Sonntager Krone ÖWirtin Ida Kathan. Dass man sich neben dem üblichen Gasthaustrubel auch gerne Zeit für die Senioren zu einer Kaffeerunde mit Kuchen und einem Plausch genommen hat, ist selbstverständlich.

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