Er kritisiert gleichzeitig das eilige Tempo bei den Erhöhungen. Wenn es darum gehe, die Preise nach unten anzupassen, würden die Mineralölfirmen dagegen nur zögerlich reagieren. In der Vergangenheit seien auch die Vorteile durch den starken Euro zu wenig an die Konsumenten weitergegeben worden.
Die Mineralölkonzerne würden die Preisrunde mit den gestiegenen Rohöl- und Produktenpreisen in den letzten Tagen begründen, so der ARBÖ weiter. Er rät den Autofahrern, die Spritpreise genau zu vergleichen und dort zu tanken, wo es am billigsten ist, damit die Konzerne mit ihren Preiserhöhungen nicht durchkommen.
Die Autofahrer hätten dazu genug Instrumente in der Hand, unter anderem könnten sie sich an der Spritbörse im Internet www.arboe.at/billigtanken oder www.oeamtc.at/sprit/ informieren.
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