Schon bald beginnt wieder die Eislaufsaison

Am Samstag, 5. Dezember 2009, wird Bürgermeister DI Markus Linhart um 11 Uhr die sanierte Kunsteisbahn beim Casino-Stadion in Bregenz bei freiem Eintritt für die Eislauffans aus nah und fern freigeben. Auch Schlittschuhe können an diesem Tag gratis ausgeliehen werden.

Eröffnungstag mit Programm

Am Eröffnungstag ist nicht nur der Eintritt gratis. Die Organisatoren haben sich auch ein nettes Programm ausgedacht. So können sich die Kleinen von 11 bis 14 Uhr mit einem „Eisbär“ auf die spiegelglatte Fläche wagen, und von 19 bis 22 Uhr ist dann eine Jugenddisco mit dem Mädchenzentrum „AmaZone“ angesagt.

Öffnungzeiten / Eintrittspreise der Saison 2009 / 2010

Ab 6. Dezember 2010 ist der Eislaufplatz dann montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr geöffnet. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen ist die Anlage schon ab 10 Uhr zugänglich. Bei ungünstiger Witterung und anlässlich von Veranstaltungen können sich diesbezüglich auch Änderungen ergeben.

Erwachsene bezahlen für eine Tageskarte EUR 2,50, für einen 12er-Block EUR 25,00 und für eine Saisonkarte EUR 62,00. Für Jugendliche, Studentinnen / Studenten, Präsenz- oder Zivildiener sowie Seniorinnen / Senioren kostet der Eintritt je nach Kartenkategorie EUR 1,90, EUR 19,00 bzw. EUR 43,00. Kinder, Schüler/innen, Invalide sowie Inhaber/innen einer „Three sixty card“ bezahlen EUR 1,50, EUR 15,00 bzw. EUR 31.00. Geschlossene Schülergruppen er­halten Tageskarten um EUR 1,20 pro Person. Schlittschuhe können um EUR 1,80 ausgeliehen werden.

Bei der Benützung des Platzes durch ganze Schulklassen wird zwecks besserer Koordination darum gebeten, sich rechtzeitig unter der Telefonnummer 0664 / 6141084 oder 05574 / 43303 anzumelden.

Umfassende Sanierung

Die 40 x 30 m große Kunsteisbahn ist seit 1993 jeden Winter im Betrieb. Nachdem in den zurückliegenden 16 Jahren wichtige Bestandteile der Einrichtung überaltert sind, wurden sie in den vergangenen Wochen grundlegend erneuert. Die Sole-Gummikühlmatten hat man komplett ersetzt. Zusätzlich wurden für die notwendige Verrohrung ein betonierter Kollektorgraben samt Aluminiumab­de­ckung erstellt und entsprechende Instandsetzungsarbeiten an den Umgebungsflächen durchgeführt. Damit die Betriebssicherheit gewährleistet ist, investierte die Stadt insgesamt 105.000 Euro.