Wilde Vergärung
„Die geernteten Kakaobohnen werden in Holzkisten gesammelt und mit Bananenblättern abgedeckt. Eine wilde Vergärung, bei optimalem Klima, dauert drei Tage lang. In übereinanderliegenden Holzkisten-Etagen werden die Bohnen alle 24 Stunden in die nächste Kiste umgelagert, die Bohnen verfärben sich und werden allmählich zu Schokolade“, so erklärt Gunther Fenkart die Vorgehensweise im Ernteland. Wer nun denkt, auf einer Kakaofarm würde es duften wie in einem Schokoladenwunderland, der irrt gewaltig. „Es riecht dort eher wie in einer Mosterei.“ In den Lieferländern, wie z.B. in der Dominikanischen Republik, kennt man Schokolade kaum.
Verführerisch wie die Sünde
Wer Schokolade kauft, der kauft sich essbares Glück. In der Schlosscafé Schokoladenmanufaktur werden jährlich 230.000 Tafeln Schokolade hergestellt. Ein „F“ wie Fenkart als Logo, bürgt für Qualität. Die Tafeln werden händisch eingepackt und werden auch in Feinkostläden verkauft. Klassisch oder mit feinsten Zutaten gefüllt, erfüllen die Schokoladen und Pralinen kühne Genießerträume. Wer sich über die Herstellung und Verarbeitung der braunen Glücksmasse informieren und sich einer süßen Versuchung verschiedener Kostproben hingeben will, sollte den nächsten Degustationstermin im Schlosscafé nicht verpassen.
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