Eine solide Leistung, die ihm letztlich den 18. Platz mit knapp fünf Minuten Rückstand auf den brasilianischen Sieger Reinaldo Colucci einbrachte, zeigte Peter Schoissengeier beim Kontinentalcup-Triathlon in ungewohntem Klima. Nach dem Schwimmen wies Schoissengeier eine halbe Minute Rückstand auf den späteren Sieger auf, auf der Radstrecke schob sich alles wieder zusammen. Der Dornbirner versuchte mit einigen Konkurrenten die Flucht, die aber von hinten durch “Zufahren” immer wieder verhindert wurde.
Diese Flucht gelang dem späteren Sieger Colcucci zusammen mit den beiden Russen Brahkankov und Meshcheryakov. Auf der Laufstrecke plagten Schoissengeier wegen der großen Hitze Krämpfe, er beschränkte sich auf das Halten eines guten Platzes, ein Attackieren war ihm nicht mehr möglich. “Ich bin angesichts der großen Hitze, die uns Europäer doch mehr zu schaffen machte als den Einheimischen, mit diesem Triathlon sehr zufrieden. Zudem erlebten wir vor rund 15.000 Zuschauern ein riesiges Triathlonfest, das wir in dieser Form bisher nicht kannten”, kommentierte Schoissengeier den Bewerb in Argentinien.
Am kommenden Wochenende setzt der Sportler des MP-Teams in Dornbirn seine Südamerika-Tournee mit einem Wettkampf in Chile fort.
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