“Schneider springt konstant und macht läuferisch einen starken Eindruck. Aufgrund der gestrigen Platzierungen wurde so aufgestellt”, begründete Eugen seine Wahl. Denifl war im Einzel von der Normalschanze als viertbester Österreicher über den 28. Platz nicht hinausgekommen. Der 34-Jährige war schon 2011 bei beiden WM-Siegen des ÖSV-Teams nicht in das Quartett aufgenommen worden. Er hatte aber 2013 mit Gruber WM-Silber im Team-Sprint geholt.
Der 23-jährige Vorarlberger Schneider hat als beste Saisonplatzierungen im Weltcup einen vierten und einen siebenten Rang erreicht.
(APA)
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