Der Auslöser wurde erst später durch die Gendarmerie ausgeforscht, damit startete eine Suchaktion, an der sich 30 Bergretter, Skilehrer und Liftbedienste beteiligten. Weiters waren vier Suchhunde die zwei Hubschrauber “Gallus 1” und “Libelle” im Einsatz, um den gesamten Lawinenkegel abzusuchen. Die Sicherheitssondierung konnte nach Einbruch der Dunkelheit beendet werden, da niemand verschüttet wurde.
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