Der Auslöser der 30 Meter breiten und 80 Meter langen Lawine konnte erst später durch die Gendarmerie ausgeforscht werden. An der Suchaktion beteiligten sich 30 Bergretter, Skilehrer und Liftbedienste. Weiters waren vier Suchhunde sowie die zwei Hubschrauber “Gallus 1” und “Libelle” im Einsatz, um den gesamten Lawinenkegel abzusuchen.
Die Sicherheitssondierung konnte nach Einbruch der Dunkelheit beendet werden, da niemand verschüttet wurde.
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