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Schnee in den Bergen forderte zwei Verletzte

Der Wintereinbruch im Gebirge hat am Wochenende zu mehreren Wanderunfällen in Vorarlberg geführt. Zwei Deutsche mussten mit dem Rettungshubschrauber geborgen werden.

Ein 42-jähriger Deutscher aus Mettmang rutschte am Samstag beim Aufstieg auf das Zimbajoch im Montafon im Schnee aus und zog sich eine Knieverletzung zu. Er wurde vom ÖAMTC-Rettungshubschrauber „Christophorus 8“ mittels Bergeseil geborgen.

Im Bregenzerwald gerieten eine 37-jährige Frau aus Tettnang (Baden-Württemberg) und ein 43 Jahre alter Mann aus Meckenbeuren (Baden-Württemberg) bei einer Wanderung auf die Winterstaude am Samstagnachmittag in unwegsames, teils felsiges Gelände. Die Wanderer hatten sich verirrt, weil die Markierungen teilweise schneebedeckt und nicht mehr sichtbar waren. Der Mann kam im unwegsamen Gelände zu Sturz und verletzte sich leicht. Beide Wanderer wurden vom Hubschrauber des Innenministeriums mittels Bergeseil gerettet. Der verletzte Mann wurde danach vom vom ÖAMTC-Hubschrauber „Christophorus 8“ ins Landeskrankenhaus Feldkirch geflogen.

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