Nach zwei Jahren im Spitzenfeld kann Vorarlberg im ersten Halbjahr mit der österreichischen Entwicklung nicht mehr Schritt halten. Grund dafür ist der hohe Euro-Kurs gegenüber dem Schweizer Franken und das gesunkene Preisniveau bei unseren Nachbarn, was einen leichten Rückgang an Schweizer Kunden zur Folge hat.
Schwer zu schaffen macht Vorarlberg auch die eher zähe Entwicklung im Fremdenverkehr. Vor allem der Sporthandel konnte die Verluste im Wintergeschäft nicht ganz aufholen. An der Spitze der Branchenentwicklung liegt der Einzelhandel mit Eisenwaren, Bau- und Heimwerkerbedarf, der Schuh- sowie der Uhren- und Schmuckeinzelhandel.
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