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Schlechte Schulnachricht: Was tun?

Bregenz - Diese Woche bekommen die Schüler und Schülerinnen in Vorarlberg ihre Schulnachricht. Für die Einen eine schöne und für die Anderen eine schlechte Nachricht. Der Schulpsychologische Dienst in Vorarlberg bietet darum ein verstärktes Beratungsangebot an. VOL Live hat sich mit der Leiterin Maria Helbock unterhalten, was Schüler oder Eltern bei schlechten Noten tun können.
Maria Helbock im Interview

 

 

Laut Maria Helbock ärgern sich Schüler selbst über schlechte Noten. Eltern sollten deshalb nicht zusätzlich Druck ausüben. Ein ruhiges Gespräch ist sinnvoller, um herauszufinden was die Ursachen sind und wie Verbesserungen erzielt werden können. Es sollte aber nicht zu Druck und Angst führen. „Druck und Angst verhindern gutes Lernen. Um bessere Ergebnisse zu erzielen braucht es ruhiges überlegen, planen und motivieren. So können sich die Schüler positiv auf ein Ziel einstellen“, ratet Maria Helbock im VOL Live Interview.

Weiter meint Helbock: „Es gibt auch eine große Chance im zweiten Halbjahr sich zu verbessern. Hier bieten wir Hilfestellungen, um zu analysieren, was bei Schülern nicht so gut gelaufen ist und was geändert werden könnte, um besser abzuschneiden.“

Dieses Angebot richtet sich an alle Schüler von allen Schulen. Für dieses Wochenende wurde von den Vorarlberger Beratungsstellen in Vorarlberg ein zusätzlicher Dienst eingerichtet, an denen die Schulpsychologen erreichbar sind und für Fragen zu Verfügung stehen.  

Die Beratungsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz sind zu Semesterschluss an folgenden Zeiten erreichbar:

Freitag,    11. Februar von 08:00 bis 16:00 Uhr

Samstag, 12. Februar von 08:00 bis 12:00 Uhr

Montag,   13. Februar von 08:00 bis 16:00 Uhr

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