Kürzere Öffnungszeiten und Personaleinsparungen waren notwendig, doch der Schlachthof Dornbirn laufe nun nach gut einem Jahr unter Leitung von Anton Fetz besser als erwartet. Damit er sich selbst erhalten kann, brauche es aber noch mehr. Stichwörter sind hier für ihn nicht zuletzt Vertragslandwirtschaft und heimische Wertschöpfung.
Fetz sieht hier auch die heimische Viehwirtschaft und Gastronomie in der Pflicht. Denn noch sei die Bereitschaft zur Rindermast im Ländle und dem Kauf heimischen Fleisches in Vorarlberger Großküchen verhalten. Gleichzeitig arbeite man derzeit an einem Konzept, wie es nach dem Ende des Dornbirner Schlachthofs in fünf Jahren weitergehen könnte.
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