Es gehe aber sehr wohl um die Frage, ob die Bayern zum Zeitpunkt der Verstaatlichung 2009 mehr über den schlechten Hypo-Zustand wussten, worauf auch der aktuelle Kommissionsbericht hindeuten könnte. Also sei die Klage auf Rückabwicklung der Verstaatlichung wegen Irrtums weiter Thema. Bis Jahresende sei schließlich noch Zeit dafür, so Schelling im Radio.
Lopatka: “Notverstaatlichung” als “letztes Mittel”
Schellings Parteikollege, ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka, hatte heute, Dienstag, in einer Aussendung noch davon gesprochen, dass die “Notverstaatlichung” angesichts drohender Konsequenzen als “letztes Mittel” von der damaligen Bundesregierung angewendet worden sei, “um weiteren Schaden für Kärnten und in der Folge auch für die Republik Österreich abzuwenden”.
(APA)
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