Die Hälfte davon wurde bereits produziert, sagte Geschäftsführer Thomas Zach am frühen Vormittag. Der Versand beginnt am Nachmittag.
Die Produktion eines Scheckkartenführerscheins nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Die Karten werden dabei auf einem Förderband zu einem Laser transportiert, der die Informationen inklusive Sicherheitsfeatures in verschiedene Schichten brennt. Die Karten wird entsprechend gedreht und auch in Schieflage gebracht. Dabei entsteht als besondere Sicherheitsmaßnahme ein so genanntes Kippbild, das je nach Perspektive des Betrachters ein A, einen Adler oder eine Jahreszahl zeigt.
Wie groß der Ansturm der Österreicher auf den neuen Führerscheine tatsächlich ist, lässt sich nach den Zahlen der Staatsdruckerei nicht feststellen. Denn laut Zach kann sie nicht zwischen Neuanträgen und Anträgen auf Umtausch des alten rosa Papiers unterscheiden. Möglicherweise treffen noch weitere Anträge vom Vortag ein. Früher hat die Staatsdruckerei den zuständigen Behörden Führerschein-Formulare geliefert, das waren durchschnittlich 300.000 pro Jahr.
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