Wie im August bekannt wurde, wollte Norman Scott im Lünersee nach einem von flüchtenden KZ-Wärtern versteckten Goldschatz suchen. Wie nun Christoph Burtscher von den Illwerken Vkw verlautbarte, soll nun vorerst doch nicht nach dem Schatz gegraben werden.
Zweifel an Angaben
Grund seien neue Erkenntnisse der Schatzsucher. Bei Nachforschungen seien Dokumente gefunden worden, die Zweifel an den Angaben des ehemaligen Geheimdienstmannes Edward G. Geiger weckten. Dessen Roman, anscheinend basierend auf den Erzählungen eines deutschen Arztes, ist die Grundlage für den Verdacht, dass im Stausee ein Goldschatz versteckt sei. Solange diese Zweifel nicht aus der Welt geschafft sind, werde es keine Grabungen geben, so Scott.
Beginn der Grabungen unbekannt
Währenddessen wird der Stausee weiterhin von den Illwerken Vkw gefüllt. Wie lange die Schatzsucher noch die Gelegenheit für Grabungen hätten, kann Christoph Burtscher nicht genau sagen. Der See werde aber mit Sicherheit diesen Herbst noch nicht die kritische Wassermenge erreichen.
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