Diese und viele andere interessante Informationen über die Verwendung der gelben, grünen oder schwarzen Früchte der zur Familie der Kreuzblütler gehörenden Pflanze erfuhr eine Schar von Slow-Food-Mitgliedern bei einer Führung in der Firma Lustenauer Senf. Organisator Sigi Schmidt erinnerte unter anderem Anton und Karin Oberhauser , Vito Mussner , Brigitte Ess oder Mario Merletti daran, dass vom Senfkorn schon in der Bibel die Rede ist. Reinhard Bösch , der zusammen mit Ehefrau Edith , Bruder Herbert , Schwägerin Gerhild sowie Brigitte Stocker im Betrieb tätig ist, stellte den Besuchern nicht nur die Klassiker im Betrieb vor.
“Mit süßen Senfsorten hat man viel mehr Möglichkeiten”, berichtete er beim anschließenden Kulinarium im “Krönele”. Spezialprodukte wie das “Schwarze Gold” (Senf mit Traubenkernöl, Apelsaft, weißer Balsamico und Aktivkohle),Senf mit Kren, Dörrpflaumen, Feigen und Honig, Chili oder Blutorangen fallen Bösch immer beim Kochen ein. Den von Küchenchef Horst Gerold und seinem Team zubereiteten Wels auf Randigcarpaccio mit “Schwarzem Gold” mariniert sowie karamellisierten Kürbiskernen, die Senf-Rucolasuppe und das Maispoulardenbrüstchen auf Senfsauce mit Senfkeimlingen und Saisongemüse genossen auch Elmar Gasser , Werner Wallner oder Hugo Mathis .
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