Scharfe Kritik der Opposition an Bürgermeister Korruption und Freunderlwirtschaft das wirft die Opposition in Hohenems Bürgermeister Richard Amann (ÖVP) rund um den Verkauf eines Grundstückes an einen ÖVP-Mandatar vor. Der Stadtratsbeschluss muss laut einem ORF-Bericht neu gefasst werden. Amann habe an der Stadtvertretung und am Stadtrat vorbei mit einem ÖVP-Mandatar, dem Bauunternehmer Grabher, eine Vereinbarung rund um ein Grundstück zu dessen Vorteil getroffen, kritisiert die Opposition.
Neuer Beschluss
In der Stadtvertretungssitzung am Mittwochabend wurde beschlossen, dass das zwischen Bürgermeister Amann und Bauunternehmer Grabher, einem ÖVP-Mandatar, beschlossene Paket aufgeschnürt werden muss. Der Stadtratsbeschluss muss neu gefasst und die Vereinbarung rückgängig gemacht werden.
Arnulf Häfele (SPÖ) spricht davon, dass im Hohenemser Rathaus die Korruption Einzug gehalten habe. Es habe eine unglaubliche Bevorzugung eines ÖVP-Stadtvertreters gegeben, das habe der Bürgermeister zu verantworten.
Es habe Fehler in der Transparenz gegeben, so Bürgermeister Amann. Viele Dinge, die ihm vorgeworfen wurden, seien aber nicht wahr.
Ein Beschluss wurde am Mittwoch auf die nächste Sitzung vertagt. Der Text von der Opposition wurde von der ÖVP abgelehnt, ein eigener Antragstext lag noch nicht vor.
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