Den derzeitigen Aufruhr über die im Internet kursierenden Fotos kann Ruth G. überhaupt nicht nachvollziehen. Auf den Fotos ist ihr Mann mit ihrer Schwester zu sehen, wie sie mehrere Schafe in einem alten Golf transportieren. „Wir transportieren die Schafe schon seit einigen Jahren im Auto“, erklärt die Feldkircher Bäuerin. „Ich sehe darin auch nichts Ungewöhnliches. Die Schafe springen alle freiwillig ins Auto, sobald sie es sehen.“
Die Bäuerin hat keinerlei Sicherheitsbedenken
„Der Transportweg ist nur innerorts von Wiese zu Wiese, zwischen denen jeweils nur etwa ein Kilometer liegt“, erklärt sie. Sicherheitsbedenken hat sie keine, weder für sich selbst, noch für die Schafe. „Ein Hund wird auch einfach so im Auto transportiert“, verdeutlicht Ruth G. Insgesamt gibt es vier Wiesen, zwischen denen die Schafe im Zwei-Wochen-Rhythmus wechseln. Auf zwei der Wiesen gibt es auch einen Stall. Die Bäuerin ist sehr bedacht, dass es den Schafen gut geht und dass sie neben ausreichend Auslauf auch genügend Futter bekommen. Es ist ihr wichtig, dass sich die Tiere beim Transport wohl fühlen. Sie und ihr Mann führen einen kleinen zertifizierten Bio-Betrieb mit Schwerpunkt Gemüseanbau in Feldkirch Nofels.
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