Bregenz. Am vergangenen Freitag fand die Vernissage der Sapri-Kunstwerke von Alfred Bradler in der Hospiz Galerie Bregenz statt.
Sapri, die Kultfiguren, sind groß, manchmal auch klitzeklein, frech, prall, stark, heiter und verschlüsselt. Sie wirken anmutig, standfest, distanziert und auch erotisch. So jedenfalls sieht sie der Künstler Alfred Bradler, der mit seinen Sapri in den rund 15 Jahren seit es diese Kunstfigur gibt, nahezu die halbe Welt erobert hat. Sapri gibt es als Malerei, als Skulptur auf dem Boden und sogar in der Luft. Was allen Sapri gemeinsam ist, seien sie nun als Bild oder als Skulptur geformt, seien sie monochrom gestaltet oder farbig strukturiert, ist die positive Ausstrahlung, die Lebensfreude, für die Sapri steht – etwas, das im hektischen Alltag oftmals zu kurz kommt.
Alfred Bradler, geboren in Graz, absolvierte eine Grundausbildung zur Meisterklasse der Akademie Wien. Anschließend kam es zur Fortsetzung der Studien im Kontakt mit der Hochschule für Gestaltung Ulm. Der Künstler betreibt ein Atelier in Ulm für freie Malerei und Objektkunst.
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