„Ich vertrete die Interessen von rund 200 Mandanten. Darunter Kleinanleger, Unternehmer und sogar Stiftungen“, erklärt Pichler. Die Schadensumme, die der 40-jährige Finanzdienstleister verursacht haben soll, liegt bei 50 Millionen Euro. Und der Anwalt schätzt die Erfolgsaussichten als sehr gut ein: „Seidl wird von seinen Mitarbeitern schwer belastet. Und wenn er strafrechtlich verurteilt wird, ist er persönlich haftbar.“ Seidl selbst sitzt seit dem Sommer in St. Gallen in Untersuchungshaft und bestreitet die Vorwürfe.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.