“Markus Proschek besticht mit monumentalen Gemälden, die von einer präzisen Deskription geprägt sind”, hieß es in der Jury-Begründung. “Dieses mimetische Moment zeigt sich jedoch nicht in einer direkten Übersetzung der Wirklichkeit, sondern in einem spannungsreichen Arrangement der Bildmotive.” Markus Proschek wurde 1981 in Schwarzach im Pongau geboren und besuchte die Universität für angewandte Kunst in Wien. Er ist seit 2004 Mitglied des Vereins “Kunstwerft” und lebt und arbeitet in Wien.
Der “Artaward” ist der Förderung österreichischer Künstler unter 40 Jahren gewidmet und umfasst den Bereich Malerei und Grafik. Bereits 1994 wurde er als Kunstförderungspreis der Bauholding begründet. 43 Endteilnehmer wurden heuer aus 375 Bewerbern durch die Vorjury ausgewählt. Die fünf Künstler ermittelte im März eine Fachjury, der der Kunsthistoriker Wieland Schmied, Florian Steininger (Kurator BA-CA Kunstforum), die Kunstexpertin Edith Raidl sowie Barbara Baum und Wilhelm Weiss, künstlerische Leiterin und Direktor des Strabag Kunstforums, angehörten.
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