Die bereits weltcuperfahrene Moll, die erst kurz vor den Rennen nach Chile gereist war, durfte mit den Rängen 30 (Samstag) und 28 (Sonntag) zufrieden sein. Für den Montafoner Schairer, der sich im Abschlusstraining noch am Knöchel verletzte, verliefen die Rennen ereignisreich. Im ersten Heat konnte er einen Sturz vermeiden und klassierte sich als drittbester Österreicher auf Rang 28. Am Sonntag dann verpasste er die Qualifikation für die Top-32. Für das Topergebnis aus ÖSV-Sicht sorgte Lukas Grüner. Der Mann aus Sölden sorgte für den ersten ÖSV-Boardercrosssieg im Weltcup der Snowboarder.
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