Unter anderem erneuert die ASFINAG den Fahrbahnbelag und saniert die Über- und Unterführungen bzw. die Stützmauern in diesem Bereich. Insgesamt investiert die ASFINAG 6,5 Millionen Euro.
Für die Verkehrsteilnehmenden bedeutet dies, dass während der Bauarbeiten eine Spur pro Richtung für den Verkehr geöffnet ist. Die Anschlussstelle Wald am Arlberg bleibt grundsätzlich frei befahrbar – dasselbe gilt für die Raststation Klösterle. Die Vorbereitungen starten bereits am 17. Juni mit notwendigen Markierungsarbeiten (diese Maßnahmen sind witterungsabhängig und können sich unter Umständen verzögern). Die Arbeiten dauern bis Anfang November 2020.
(red)
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