So zitierte die Zeitung Pekinger Morgenpost am Freitag die 29-jährige Bäuerin aus der Provinz Yunnan.
Dies könne aber nicht endgültig bestätigt werden, da die Großeltern mittlerweile gestorben seien. Zwei Nadeln seien ihr bereits als Kind aus dem Unterleib entfernt worden, nachdem sich dort Entzündungen gebildet hatten. Die restlichen Nadeln seien bei einer Röntgenuntersuchung aufgefallen.
Dem Bericht zufolge befinden sich einige Nadeln in der Leber, der Niere, der Lunge und dem Darm. Weitere bewegten sich frei im Körper. Die Ärzte wollen die Frau kommende Woche umsonst operieren, da sie um das Leben der Frau bangen.
Trotz jahrelanger Kampagnen der Regierung für die Gleichbehandlung der Geschlechter, bevorzugen viele Chinesen Jungen gegenüber Mädchen. Weibliche Föten werden häufiger abgetrieben, so dass es in Teilen des Landes mehr Männer als Frauen gibt.
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