In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Ärztekammer und der Krebshilfe werden dabei die verschiedenen Behandlungsformen bei Krebserkrankungen unter Fachleuten diskutiert.
Laut Statistik Austria erkrankten in Vorarlberg in den Jahren 2000 bis 2002 jährlich etwa 1.300 Menschen an Krebs, über 600 sterben jedes Jahr an einer Krebserkrankung. Für die Betroffenen bedeutet die Zeit der Krankheit leidvolle Auseinandersetzung und Einschränkung in den verschiedensten Lebensbereichen.
In dieser Situation der Not müssen sich die betroffenen Menschen ihrem Arzt anvertrauen. Nicht selten verlangen Patienten jedoch alternative Heilverfahren; Schätzungen zufolge suchen 50 bis 80 Prozent neben den traditionellen klinischen Behandlungsformen auch nach anderen Ansätzen.
Ziel des Seminars in Schloss Hofen ist es einen Dialog zwischen Vertretern naturwissenschaftlicher Medizin und komplementärer Verfahren in Gang zu setzen und Verständnis für die unterschiedlichsten Sichtweisen zu gewinnen.
Zu der Tagung sind Onkologen aus Universitätskliniken, Fachleute aus Krankenhäusern und Vertreter der Komplementärenmedizin nach Schloss Hofen eingeladen, die vor allem die Behandlung von Brust-, Darm- und Lungenkrebs miteinander diskutieren werden.
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