Zudem seien 15 Immobilien blockiert, teilte die Regierung am Donnerstag in Bern mit. Insgesamt sind nach Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft 116 Unternehmen und mehr als 1.200 Einzelpersonen betroffen.
Verbote für Banken
Im Zuge der Sanktionen ist es Schweizer Banken verboten, größere Summen von russischen Staatsangehörigen sowie in Russland niedergelassenen Personen oder Unternehmen entgegenzunehmen. Die Grenze liegt bei 100.000 Franken. Schon bestehende Einlagen über diesem Wert mussten bis Anfang Juni gemeldet werden. Diese belaufen sich nach Angaben des Amtes auf 46,1 Milliarden Franken. Wie viel Geld unter 100.000 Franken auf Schweizer Konten liegt, weiß das Amt nach eigener Auskunft nicht.
(APA/dpa)
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