Er sei für die allgemeine operative Leitung der Angriffe verantwortlich, teilte Bassajew in einer Erklärung mit, die am Montag auf einer regelmäßig von tschetschenischen Separatisten benützten Internetseite veröffentlicht wurde.
Insgesamt seien 217 Angreifer an dem Überfall beteiligt gewesen. 41 der Angreifer und 140 Sicherheitskräfte seien ums Leben gekommen, hieß es in der Rebellen-Mitteilung. Nach russischen Angaben starben bei den Kämpfen dagegen 92 Angreifer und 33 Angehörige der Sicherheitskräfte.
Bassajew gilt in Russland als Staatsfeind Nummer eins und hat sich zu zahlreichen Gewaltakten tschetschenischer Rebellen bekannt, darunter die Geiselnahmen in einem Moskauer Musical-Theater im Jahr 2002 und in einer Grundschule in Beslan in Nordossetien (Alanien) im vergangenen Jahr. Das islamistische Überfallkommando war am Freitag in die Hauptstadt von Kabardino-Balkarien eingedrungen. Dort lieferten die Rebellen den Sicherheitskräften schwere Gefechte und nahmen an mehreren Orten der Stadt Geiseln.
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