EU-weit lautet das Ziel, im selben Zeitraum die Zahl auf 90 pro Einwohner zu senken und bis 2025 auf 40 pro Kopf. Überdies soll 2018 das Verbot der Gratisabgabe dieser Einwegbeutel kommen. “Aus österreichischer Sicht ist das ein tragbarer Kompromiss”, so Rupprechter.
Um das noch ambitioniertere nationale Ziel zu erreichen, plane er einen Runden Tisch mit allen Beteiligten. In diesem Zusammenhang hoffe er auch auf einen österreichweiten Bann jener biologisch abbaubaren Sackerln, die fossilen Ursprungs sind. Diese würden unter anderem bei der Mülltrennung Probleme verursachen. Auch hier hoffe er auf eine Branchenübereinkunft: “Aber ich behalte mir auch eine gesetzliche Regelung vor.”
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