Das Rote Kreuz (RK) Vorarlberg ist nicht nur regelmäßig auf der Suche nach Blutspendern. Auch die RK-Organisation selbst ist neben eigenen Einnahmen und öffentlichen Unterstützungen auf regelmäßige finanzielle „Blutspenden“ von Mitgliedern angewiesen. Wie bereits 1997 führt das Rote Kreuz in der Landeshauptstadt und Umgebung derzeit wieder eine Werbeaktion durch, informierte der Vorarlberger Rotkreuz-Direktor Roland Gozzi am Montag in Bregenz.
1.100 freiwillige, 100 berufliche und 120 Zivildienst leistende Mitarbeiter sorgen laut Gozzi in Vorarlberg für ein effizientes Rettungs- und Betreuungswesen. Diese Mannschaft erbringe eine jährliche freiwillige Leistung von mehr als 310.000 Stunden.
„Ohne unterstützende Mitglieder wäre die Aufrechterhaltung unserer umfangreichen Dienstleistungen schon längst nicht mehr zu finanzieren“, betonte Gozzi vor Medienvertretern. Deshalb wiederhole das Rote Kreuz nach sechs Jahren die Werbeaktion im Großraum der Landeshauptstadt: „In Bregenz deshalb, weil wir im Bereich des Versorgungsgebietes der Rotkreuzabteilung Bregenz wesentliche Verbesserungen anstreben“. Gozzi bezog sich dabei auf die RK-Außenstelle im Leiblachtal (nördlicher Bezirk Bregenz, Anm.) sowie die notwendigen Sanierungsarbeiten im und am Rotkreuz-Heim Bregenz in der Arlbergstraße.
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