Rogan kam als Semifinal-Zweiter mit dem österreichischen Rekord von 1:57,16 Minuten in den Endlauf, die 19-jährige Jukic als Dritte über 200 m Brust in 2:26,85 weiter.
Rogan blieb um 19/100 Sekunden unter seiner bisherigen OSV-Bestzeit vom Olympia-Finale in Athen. Er kann noch schneller und ich kann noch schneller, sprach Rogan ein mögliches Final-Duell mit Aaron Peirsol (USA/1:56,60) an. Ich werde mit ihm mitgehen, gehe aber dabei das Risiko ein, dass ich eine sichere Medaille aufs Spiel setze und Vierter werde. Ich werde aber um die Medaille kämpfen, erklärte der zweifache Olympia-Zweite.
Auch Jukic war mit sich zufrieden. Das war eine recht tolle Zeit. Ich bin es schneller als im Vorlauf angegangen, meinte die Wienerin. Sie erwartet einen Vierkampf mit Leisel Jones (AUS/2::25,30), Anne Poleska (GER/2:26,22) und Tara Kirk (USA/2:27,31).
Otylia Jedrzejczak (POL) verbesserte im Finale über 200 m Delfin in 2:05,61 ihren Weltrekord um 17/100, über 50 m Rücken siegte Giaan Rooney (AUS) in 28,63. US-Star Michael Phelps holte über 200 m Lagen in 1:56,68 sein drittes Gold bei diesen Titelkämpfen und Filippo Magnini (ITA) gewann die 100 m Kraul mit dem WM-Rekord von 48,12 Sekunden. Die 4×200-m-Kraulstaffel der USA blieb mit dem WM-Rekord von 7:53,70 nur 28/100 über dem Weltrekord.
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