. Gemeindeverbandspräsident Berchtold konnte nämlich keinerlei Auskünfte über konkrete Daten und Fakten zu Benevit geben, kritisiert SPÖ-Clubobmann LAbg. Michael Ritsch die heutigen Beratungen im Sozialpolitischen Ausschuss.
Eigentlich wäre es ein Mindeststandard, dass bei der Diskussion um Benevit und die vorhandenen Pflegemissstände in Vorarlberg der Geschäftsführer und der Aufsichtsratsvorsitzende anwesend sind. Denn nur dadurch könne wirklich tiefgreifend diskutiert werden. Schlussendlich sei es auch höchst bedenklich, wenn Gemeindeverbandspräsident Berchtold während den Beratungen plötzlich meine, er müsse aufgrund eines anderen Termines die Sitzung verlassen.
Ritsch fordert deshalb die Vorsitzende des Sozialpolitischen Ausschusses Gabi Nussbaumer auf, eine weitere Sitzung zu avisieren, in welcher wirklich ausführlich über die Probleme bei Benevit und der Pflege gesprochen werden könne. Diese Diskussion im Ausschuss hätte man sich sparen können. Es wurde lediglich über etwas informiert, was bereits bekannt ist. Und wenn Fragen an den Gemeindeverbandspräsidenten in Sachen Benevit gestellt wurden, konnte sie dieser nicht beantworten, schließt Ritsch.
Quelle: SPÖ-Landtagsclub
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