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Rinder auf die A14 gerannt – Zwei Tiere von Polizisten erschossen

Zwei Tiere von Polizei erschossen
Zwei Tiere von Polizei erschossen ©APA
Dornbirn - Mehrere freilaufende Rinder sind am Freitagabend in Dornbirn in Vorarlberg auf einem Grünstreifen neben der Rheintalautobahn unterwegs gewesen. Zwei Tiere, die nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden konnten, mussten von der Polizei getötet werden, teilte die Exekutive mit.

Eines der Rinder war über die Mittelleitschiene gesprungen und auf der Fahrbahn in Richtung Hohenems gerannt. Nach rund 500 Metern konnte das Tier zunächst auf dem Grünstreifen angehalten werden. Beim Versuch das Tier durch eine Zaunöffnung weg vom Grünstreifen zu treiben, rannte es laut Polizei äußerst aggressiv auf den Besitzer und einen Helfer zu. Da das Rind zu gefährlich gewesen sei, wurde es von einem Polizisten durch einen gezielten Schuss erlegt, hieß es.

Auch zweites Rind erschossen

In Fahrtrichtung Bregenz versuchte ein Landwirt ein weiteres Rind unter Kontrolle zu halten. Als das Jungrind jedoch wieder in Richtung Straße ausbrach, musste auch dieses Tier erschossen werden.

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