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Riesenspiegel für ein altes Kirchlein

Für verblüffte Gesichter sorgt derzeit eine Installation des Feldkircher Künstlers Roland Adlassnigg inmitten der Montfortstadt. Angesicht. So nennt sich die Spiegelinstallation auf der Feldkircher Johanniterkirche.

Adlassnigg „verspiegelte“ im Rahmen des Feldkirch Festivals und der von Kuratorin Eva Jakob organisiertenJahresausstellungen die Johanniterkirche inmitten der Altstadt von Feldkirch. Zur Präsentation der Aufsehen erregenden Installation hatten sich neben Statthalter Hans Peter Bischof und dem künftigen Bischof Vorarlbergs, Elmar Fischer, auch Vizebürgermeisterin Erika Burtscher mit Wolfgang und Oumou Sy, die Festrednerin der heutigen Eröffnung des Festivals, in die Marktgasse aufgemacht.

Auch Kulturamtsleiter Albert Ruetz, Stadtmanager Thomas Soraperra, Hannes Jochum, Cafetier und Stone-Club-Chef Klaus Feurstein, Baumeister und Golffan Norbert Gsteu, Künstlerkollegen wie Bildhauer Gottfried Bechtold, Gerold Hirn, Harald Gfader, Luis Galehr oder Furioso sowie Hermann Metzler, Beat Schneider (Zima), Architekt Ulf Hießberger und die Ortsvorsteher Peter Vaschauner und Dieter Preschle bestaunten das spiegelnde Werk.

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