AA

Rhesi-Pläne liegen nun auf dem Tisch

Druck auf die Planer ist hoch.
Druck auf die Planer ist hoch. ©VOL.AT/Hartinger
Jetzt müssen die Betroffenen vom Hochwasserschutzprojekt überzeugt werden.
Koblach berät über Rhesi-Kompromiss
Rauch: “Das Rheintal profitiert"
Initiative gegen RHESI
Naturschützer verzögen RHESI

Seit sechs Jahren sind die Verantwortlichen am Abwägen, Messen und am Planen – jetzt liegt das generelle Projekt von Rhein-Erholung-Sicherheit, genannt Rhesi, auf dem Tisch. Es sieht auf den 26 Kilometern vom Illspitz bis zum Bodensee fünf Aufweitungen des Alpenrheins vor, wie die “VN” berichten. Eine sechste, bei Widnau/Lustenau, könnte noch hinzukommen. An manchen Stellen – “Trittsteine” genannt – würde der Rhein eine Breite von 250 bis 300 Metern bekommen. Auch Widnau/Lustenau würde ein solcher Trittstein. Sorge herrscht dort um sechs Trinkwasserbrunnen. Nach Lösungen wird gesucht, Ende Jahr soll es eine geben. Unklar ist bis dato auch, ob der Trittstein bei Hard/Fußach umgesetzt wird. 20 Grundstücksbesitzer müssten dort für das Projekt Flächen abtreten, wie die “VN” berichten.

Der Druck auf die Planer ist jedenfalls ist hoch. Landeshauptmann Wallner will bis Ende des Jahres einen umsetzbaren Einreichplan haben.

Hier den gesamten VN-Artikel mit allen Infos nachlesen!

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • Vorarlberg
  • Rhesi-Pläne liegen nun auf dem Tisch