Es steht jedoch bereits jetzt fest, wo diese zuerst eingesetzt würden. „Bei Widnau-Au-Lustenau“, informiert Projektleiter Markus Mähr (44) und sagt auch gleich warum: „Weil es der Flussbereich mit der geringsten Durchflusskapazität ist, der daher das größte Risiko birgt. Das Schadenspotenzial istzudem in jenem Abschnitt am größten.“ Von 2024 bis 2032 sind die Bauarbeiten dort vorgesehen, wie die “VN” berichten.
Der umstrittene Bereich bei Koblach bis zur Illmündung mit der vorgesehenen Abrückung des Außendamms wäre erst 2040 dran.
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