Ein besserer Informationsfluss soll bei Hochwasser die Alarmierung verbessern.
Alarmiert wird in zwei Stufen. Droht der Rhein auch das Vorderland zu füllen, werden vor allem Landwirte gewarnt. Steigt der Pegel weiter und erreicht die Alarmstufe, werden auf den Dämmen Beobachtungsposten aufgestellt.
Beim Hochwasser des Jahres 2000 zeigten sich Lücken in der Alarmierung. Diese wird nun laufend optimiert.
Zur Messstelle bei Chur ist auf Schweizer Seite noch Oberriet dazugekommen, auf Vorarlberger Seite wird zusätzlich in Bangs und Lustenau gemessen.
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Neben regelmäßigen grenzüberschreitenden Treffen werden auch gemeinsame Übungen durchgeführt. Im Mai wird etwa ein Dammbruch in Form eines Planspiels simuliert.
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