Damit gehe eine langjährige Forderung der Jungfreiheitlichen in Erfüllung, so Hosp.
In diesem Zuge geht es der Freiheitlichen Jugend ganz klar darum, dass das Interesse der Jugendlichen am politischen Geschehen zukünftig weiter geweckt und erhöht wird. Die ÖVP und auch Ihre Jugend habe bisher die Augen vor den Entwicklungen verschlossen, denn 16-jährige treffen in der heutigen Zeit wichtige Entscheidungen weshalb es unverständlich ist, warum sie nicht auch da bisher mitreden durften, wo es auch um ihre Zukunft geht so Hosp.
Abschließend betont die RFJ-Landesobfrau, dass die Wahlaltersenkung sicherlich kein Allheilmittel gegen Politikverdrossenheit sei, doch ist es für die Jungfreiheitlichen wichtig, der frühen Reife junger Menschen gerecht zu werden und ihnen endlich ein Mitentscheidungsrecht zuzusprechen.
(Quelle: Presseaussendung von RFJ Vorarlberg, Nicole Hosp)
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