Weil sich “Mollys” Besitzer die rund 2.500 Dollar (1.588 Euro) teure Operation nicht leisten konnten, wurde sie mit Spenden finanziert. Die öffentliche Anteilnahme sei groß gewesen, nachdem eine Zeitung über das Schicksal der Hündin berichtet habe, sagte “Mollys” Herrchen Allen Brown.
Tierärzte vermuten, dass der Labrador einen Herzinfarkt hatte. Ein gut ausgebildeter Rettungshund ist bis zu 20.000 Dollar wert. “Molly” muss sich nun zwei Monate schonen, kann dann aber vermutlich wieder voll als Suchhund eingesetzt werden.
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