Auf sein Betreiben hin wurde auch die Semmeringbahn als Weltkulturerbe anerkannt. Bereits als Student setzte sich Schuhböck für die Erhaltung und den Schutz des Natur- und Kulturerbes in Europa ein und gründete hierfür die Natur-, Kultur- und Landschaftsschutzorganisation “Alliance For Nature” mit Sitz in Wien, die er seither als Generalsekretär leitet. 1988/89 organisierte er die Initiative “Rettet das Dorfertal”, und kämpfte gegen das Donau-Kraftwerk Hainburg.
Seit 1990 arbeitet der Landschaftsökologe im Sinne der UNESCO-“Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt”. Unter anderem gelang es ihm 1998, die Semmeringbahn mit ihrer landschaftlichen Umgebung in den Kreis der Welterbestätten zu führen. Sie ist die erste Eisenbahn mit diesem Prädikat. Zwei Jahre später wurde die Wachau zum Welterbe erklärte, wofür sich Schuhböck ebenfalls stark gemacht hatte.
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