119.000 Euro
Die Gemeindebürger haben dafür umgerechnet 119.000 Euro „locker“ gemacht. Der verantwortliche Gemeinderat erklärte nach dem Klarwerden, dass kein Einspruch beim Kanton bezüglich der Videoüberwachung eingegangen war: „Wir erhoffen uns von der Installation der Kameras, dass die Videoüberwachung repressiv und präventiv wirkt!“
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