Bei den weiteren Ermittlungen wurden den beiden insgesamt 23 Überfälle nachgewiesen, wie Oberstleutnant Michael Mimra vom Kriminalkommissariat Süd am Montag sagte.
Die meisten dieser Taten begingen die Täter mit einem Messer. Vor allem auf die Handys der Passanten hatten sie es abgesehen. Die Beute verkauften sie, um so an Geld zur Finanzierung ihrer Drogenabhängigkeit zu kommen. Mimra zufolge dürften die Verdächtigen für noch einmal so viele Straftaten in Frage kommen.
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