Der modernst aufgestellte Glaserzeuger, -verbauer und -logistiker liefert bei der adidas-Konzernzentrale im deutschen Herzogenaurach die Fassadenverglasung für das neue Bürogebäude MOM (Marketing- und Operations-Modul). In dem schon jetzt als architektonischer Meilenstein gefeierten Bau sollen ab Frühjahr 2010 über 1400 adidas-Mitarbeiter ein zukunftsweisendes Berufsumfeld vorfinden.
Dazu geschäftsführender Gesellschafter DI Walter Mayer: Bei dem durch den renommierten Fassadenbauer Rupert App in Leutkirch/Allgäu vergebenen Auftrag haben wir uns noch im Bieterfinale gegen drei renommierte Mitbewerber durchsetzen können. Für App, die u. a. den Fassaden des Mercedes Forums Stuttgart, des Bundeskanzleramts Berlin und auch des Kunstmuseums Stuttgart ihr ;Gesicht verliehen’ haben, zählten letztlich unsere lange Erfahrung in der Erzeugung von Isoliergläsern mit integrierten Jalousien, unsere auftragsangemessene Liefer- und Produktionskapazität sowie unser logistischer Vorsprung.” MGT fertigt nämlich nicht nur diese anspruchsvollsten, komplexen Systemgläser, sondern verbaut den 3-fach isolierten ,Shadowstar’-e-mit integrierter elektrisch betriebener Jalousie fixfertig in die Fassadenelemente und liefert just-in-time an die Baustelle. Dieses Fassadenkonzept, so Mayer, besticht vor allem durch sehr komfortable Licht- und Temperaturregelung, durch den entfallenden Reinigungsaufwand für die Jalousien sowie durch Verunmöglichung von Vandalismus- oder Witterungsschäden.
Mayer, für den dieser adidas-Auftrag (über 4 Mill. Euro) eine sehr willkommene Grundauslastung fürs ganze 2009″ verkörpert, hat auch mit zusätzlichen Prestige-Akquisitionen schon ein wichtiges Fundament dafür gelegt, dass 2009 für uns so wenig ein Krisenjahr werden sollte wie 2008″. So liefert MGT seine funktionell wie qualitätsmäßig als Maßstab geltenden Spezialgläser für den Campus II” in Dornbirn, für das Büro- und Geschäftshaus Eisengasse in Dornbirn und z. B. auch für das Bürogebäude Renac in Triesen (FL), dessen Fassaden-Glashülle ein besonders spektakulärer Eyecatcher zu werden verspricht.
Mayer Glastechnik, die allein in den letzten zwei Jahren 4 Mill. Euro in neue Büros, Hallen sowie die Modernisierung der Produktion investierte, ist eigentlich ein Exportriese”. Drei Viertel des Geschäfts werden in Italien, Deutschland, der Schweiz und (fallweise) in England realisiert, vom verbleibenden Österreich-Umsatzviertel entfallen 95 Prozent auf Vorarlberg und Tirol. MGT verfügt über eine 100 Prozent-Tochter auf Schweizer Boden, die MGT Isolierglassysteme Widnau.
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