Nicht nur die aus den heimischen Vereinen angetretenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten ihr Können beim Dressurreiten, auch viele Teilnehmer aus den Bodenseeanrainerstaaten, aus Deutschland und der Schweiz sorgten für internationale Konkurrenz, mit der man sich messen konnte. Insgesamt kämpften 86 Reiterinnen und Reiter auf 97 Pferden um die begehrten Trophäen. Erfolgreich waren dabei auch die heimischen Reiterinnen wie Elisa Loss-Hämmerle, die zweimal in der Klasse L und LM einen Sieg für sich verbuchen konnten und somit die Führung des LM Cups übernahm. auch Julia Loss-Hämmerle siegte einmal in der Klasse A.
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