Über die Grenzen hinaus fand die Initiative „Kinder in die Mitte“ der Kulturabteilung des Landes Vorarlberg in Kooperation mit der Kulturstiftung statt. So kamen von den frühen Morgenstunden weg bis kurz vor 18 Uhr unzählige Kinder mit ihren Eltern und Großeltern auch nach Ruggell ins Küefer-Martis-Huus, welches nach einem der Besitzer des Hauses, Martin Bidermann, benannt ist.
Neben der sehr informativen Ausstellung „Was einst Sünde war“ konnten Kinder selber einen Scherenschnitt basteln und im Reisekoffer mitnehmen. Im ehemaligen Stall hatten zwei Künstler aus Ruggell 300 Fotos aus dem heutigen Liechtensteiner Unterland in Kisten aufgestellt. Jedes Kind konnte daraus seine Lieblingsbilder heraus suchen und damit seine ganz individuelle Ausstellung zusammen stellen.
In der aktuellen Ausstellung „Was einst Sünde war“ erzählen verschiedene Menschen, was für sie früher als unanständig galt und was als Sünde betrachtet wurde. Vieles davon hat sich heute geändert. Der Bezug zur römisch-katholischen Kirche zieht sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung im Dachgeschoss.
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