Die Fahrzeuge und Anhänger wiesen schwere technische Mängel wie defekte Bremssysteme, beschädigte Lenkungen bzw. Radaufhängungen und durchgerostete Rahmen auf. Laut Mitteilung der Polizei wurden alle diese Busse von in der Schweiz bzw. Ex-Jugoslawien situierten Firmen für die Beförderung von Gastarbeitern in die Balkanstaaten eingesetzt.
Die Kontrollen wurden auf der Rheintalautobahn (A14) im Bereich Bludenz sowie im Großraum Bregenz durchgeführt. Auf Grund konkreter Verdachtsmomente wurden insgesamt 24 Busse und 15 Anhänger einer eingehenden technischen Überprüfung unterzogen.
Einer der Busse dürfte den Vorarlberger Technikern mittlerweile bestens bekannt. Nach April und Oktober 2005 wurde er am Donnerstag bereits zum dritten Mal kontrolliert. Wie bei den ersten beiden Überprüfungen mussten die Beamten auch dieses Mal die Kennzeichen abmontieren und die Weiterfahrt untersagen. Der Bus war mit 32 Personen besetzt.
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