Das sagte Landesrat Manfred Rein am Donnerstag bei der ÖKOPROFIT-Gala in Wolfurt. 22 Vorarlberger Betriebe wurden erstmals mit dem begehrten Zertifikat ausgezeichnet, 62 weitere erhielten eine Rezertifizierung.
Aktive Umweltmaßnahmen schließen Wirtschaftswachstum und Beschäftigung nicht aus. Umweltschutz kostet Geld, kann aber eine messbare Rentabilität bringen, betonte Rein: Konsequentes betriebliches Umweltmanagement ist eine sichere Investition für die Zukunft. Durch die Förderung umweltschonender Technologien sowie durch Beratung und Sensibilisierung für umweltverträgliches Wirtschaften können die Wachstumspotenziale von morgen erschlossen werden. Bemerkenswerte Ansätze in diese Richtung gebe es in Vorarlberg zum Beispiel in der Holz- und Solararchitektur.
Einen wesentlichen Vorzug des ÖKOPROFIT-Programmes sieht LR Rein in der engen Zusammenarbeit von Betrieben und Standortgemeinden: Kooperation und Miteinander werden gelebt. Es steckt noch viel Potenzial in dem ÖKOPROFIT-Netzwerk in Vorarlberg. Deshalb steht die Landesregierung voll und ganz hinter dieser Initiative.
Zwei ÖKOPROFIT-Pioniere hob Rein aus dem Kreis der Rezertifizierten hervor: Die Firmen TridonicAtco und Zumtobel Staff haben schon 1996 am ÖKOPROFIT-Basisprogramm teilgenommen und sind dem Projekt durch die jährliche Rezertifizierung bis heute treu geblieben.
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