Das Netz der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit werde durch das Interregprogramm immer enger, erklärt dazu LH Herbert Sausgruber, für welchen die Bodenseeregion zu den chancenreichsten Aufsteigerregionen zählt. Dies belege nicht zuletzt auch eine Studie des Zukunftsforschers Matthias Horx. Die Projekte als solches würden „einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Entwicklung in den Grenzgebieten leisten“, fuhr Sausgrube, der morgen Mittwoch und auch am Donnerstag abermals in Brüssel weilt, fort.
Fünfjährige Laufzeit
Anträge für eine Förderung könnten sowohl von privaten Personen oder Institutionen als auch von juristischen Personen oder öffentlichen Trägern bei den zuständigen nationalen Netzwerkstellen gestellt werden. Genehmigt hat das Interreg- Programm, welches bis 2006 läuft, die EU-Kommission 2001. Vorarlberg nimmt gemeinsam mit Landkreisen von Baden-Württemberg und Bayern daran teil. Auch die Schweizer Kantone St. Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Zürich, Aargau, Graubünden, Glarus, Appenzell sowie Liechtenstein.
Was wird gefördert?
Informationen: Landhaus, Römerstraße 15, 6900 Bregenz; Ansprechpartnerin Elisabeth Stefani. Tel: +435574 511 203112, Telefax: +435574 511 20312 oder e-mail: land@vorarlberg.at
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