Für den Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg Baur Günther ist klar, dass sämtliche Mehrausgaben die diese Regierung beschlossen hat, von den Beschäftigten in Österreich bezahlt werden sollen.
Bregenz, am 12.1.07; Die Belastungen durch das Regierungsprogramm gehen laut Baur quer durch den Gemüsegarten. Es kommt das Allheilmittel der Sozialisten wieder zu tragen. Immer wenn zuwenig Geld da ist, wird der Sozialversicherungsbeitrag angehoben. Für alle Unselbstständigen wird also der Nettolohn gekürzt.
Zum Dank dafür darf der Österreicher länger Arbeiten. Die tägliche Höchstarbeitszeit soll auf 12 Stunden und die wöchentliche auf 60 Stunden erhöht werden. Ebenfalls sollen 12 Stunden Schichten möglich sein. Laut Baur ist dies der Beweis, dass niemand in dieser Regierung je wirklich gearbeitet hat, denn sonst wüsste man, dass ab der 6. Stunde die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Beschäftigten abnimmt. Baur befürchtet in diesem Fall ebenfalls eine Zunahme der Arbeitsunfälle.
Mehr Arbeiten, weniger verdienen, ist das Credo, das aus diesem Regierungsprogramm heraus sticht. Laut Baur ist die SPÖ nicht nur umgefallen, sie hat sich selber ihre Grube gegraben, denn mit diesem Regierungsprogrann kann sie nun endgültig ihren Ruf als Arbeiterpartei begraben.
(Quelle: Presseaussendung von Baur Günther, FPÖ Vorarlberg)
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