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Regen trübte Sonnenfest

Energiesparen: Hier wurde der Energieverlust bei einem sanierten und einem unsanierten Haus veranschaulicht.
Energiesparen: Hier wurde der Energieverlust bei einem sanierten und einem unsanierten Haus veranschaulicht. ©Hellrigl
Sonnenfest

Das Programm bot aber mit Informationen und Attraktionen viel Abwechslung

Mäder. Beim 14. Mäderer Sonnenfest wurde vieles geboten, nur mit der Sonne konnten die Organisatoren leider nicht aufwarten. So wurde anstatt unter freiem Himmel im Ender-Saal gefeiert. Der Frühschoppen mit der 2-LM Band bot mit Oldies, Schlagern und swingendem Big-Band-Sound flotte Musik. Bürgermeister Rainer Siegele konnte auch seine Amtskollegen Werner Huber, Gottfried Brändle und Fritz Maierhofer herzlich willkommen heißen. Viele Sonnenscheinbesitzer genossen ihre Rendite in Form eines feinen Essens und erstmals wurden bei diesem Fest Sonnenscheine für das Fotovoltaik-Kraftwerk auf der Volksschule verkauft. Bis mittags waren bereits 17 Scheine gezeichnet. Ziel der Gemeinde ist es, 150 Sonnenscheine zu verkaufen, um die 200 Quadratmeter große Anlage errichten zu können. Ein weiterer Schwerpunkt des Fests war die Althaussanierung und die Elektromobilität. Wetterfest zeigten sich die Besucher. So wurde nicht nur das Elektroauto fleißig getestet, sondern auch die elektrounterstützten Fahrräder und der Roller. Erwartungsgemäß etwas weniger Arbeit als bei Sonnenschein hatten die Schüler(innen) der Öko-Mittelschule bei der Fahrradputzaktion, jedoch beim Fahrradmarkt wechselten viele Räder ihre Besitzer. Dass bedingt durch den anhaltenden Regen sich der Baufortschritt bei der Volksschule verzögert, davon informierte Bürgermeister Siegele bei den Führungen durch die Baustelle. Ein viel beklatschter Höhepunkt des Fests war dann die akrobatisch-imposante Vorführung der Turnerschaft Mäder.

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