Das auf Ibiza heimlich gedrehte Video über den damaligen FPÖ-Chef Heinz Christian Strache mag in der Politik vor allem negative Auswirkungen gehabt haben. Der Getränkeriese Red Bull ist ein heimlicher Gewinner. Die ausführliche Berichterstattung über den Konsum von Wodka-Red-Bull bei dem Treffen mit einer angeblichen russischen Investorin hatte einen zumindest siebenstelligen Werbewert für das Unternehmen.
Werbewert allein in Printmedien über 1 Million
Alleine die Nennungen in den österreichischen Printmedien innerhalb der ersten Woche nach dem Platzen des Skandals ergab einen Werbewert von 1,32 Mio. Euro, ergab eine Analyse der APA-DeFacto. Nicht berücksichtigt sind dabei audiovisuelle Erwähnungen oder gar die vielen Memes in den sozialen Netzen. Immerhin wird Red Bull als Getränk bei einem Essen mit Sushi, Seebarsch-Carpaccio, Thunfischtatar, Champagner und Wodka genannt.
(APA/red)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.